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Fairwayholz

Das Fairwayholz ist ein Schläger, der zwischen Driver und Hybrid einzuordnen ist. Es wird meist vom Fairway gespielt, kann aber auch vom Tee oder aus dem Semi-Rough zum Einsatz kommen. Typische Varianten sind das 3er-Holz (ca. 13° Loft), 5er, 7er und und 9er-Holz (25°), wobei sich der Loft direkt auf die Flugbahn und Schlaglänge auswirkt.

Im Vergleich zum Driver ist das Fairwayholz kürzer und hat eine flachere Schlagfläche. Dadurch lässt es sich leichter kontrollieren und ermöglicht präzisere Schläge – ideal für lange Annäherungen auf Par-5-Bahnen oder für sichere Eröffnungen auf engen Par-4s. Wichtig für gute Ergebnisse ist ein sauberer Ball-Boden-Kontakt, da das Holz weniger verzeiht als ein Eisen oder Hybrid.

Viele Spieler nutzen das Fairwayholz, wenn ihnen der Driver zu fehleranfällig ist oder sie bewusst auf Kontrolle statt maximale Länge setzen. Auch vom Tee ist das Holz eine beliebte Alternative, gerade bei windigen Bedingungen oder strategisch anspruchsvollen Löchern.

Häufige Fehler sind, dass der Ball getoppt wird. Das Holz verlangt einen flacheren Eintreffwinkel. Wenn du dazu mehr wissen möchtest, werde Pro Mitglied. Wir haben zig Medien rund um das Fairwayholz für dich analysiert. 

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